Die letzte Folge von „Linea Verde“, die am Sonntag, dem 28. April, ausgestrahlt wurde, war ganz dem herrlichen Ligurien gewidmet. Rai 1 traf mit einer Episode ins Schwarze, die es verstand, die Essenz Genuas und seiner gastronomischen Köstlichkeiten einzufangen und uns durch atemberaubende Landschaften und tausendjährige kulinarische Traditionen zu entführen.
Das Abenteuer begann im charmanten Dorf Boccadasse, wo der Duft von Genueser Basilikum gU und dem berühmten Genueser Pesto die Sinne der Zuschauer verzauberte. Ein Experte der Branche durfte nicht fehlen: Roberto Panizza, Gründer der genuesischen Pesto-Mörser-Weltmeisterschaft, leitete einen spektakulären Mörser-Pesto-Wettbewerb zwischen den Gastgebern Peppone Calabrese, Livio Beshir und Margherita Granbassi. Eine meisterhafte Demonstration, wie die Liebe zur kulinarischen Authentizität ein einfaches Gericht in ein gastronomisches Kunstwerk verwandeln kann.
Das Erlebnis beschränkte sich nicht nur auf Pesto. Linea Verde hat das Labor der Firma Rossi 1947 betreten, wo frisches, handwerklich hergestelltes genuesisches Pesto zum Leben erweckt wird und einen Vorgeschmack auf Tradition und Handwerkskunst bietet. Es ist kein Zufall, dass sein frisches Pesto von Gambero Rosso zum „Besten frischen genuesischen Pesto“ gekürt wurde.